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Pressemeldungen
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Ehrungen beim MSC Bornhöved
Aktive und erfolgreiche Mitglieder wurden durch den MSC Bornhöved im ADAC e.V. geehrt. „Ein Verein lebt aus den Aktivitäten seiner Mitglieder heraus.“ lobte MSC-Vorsitzender Hans-Peter Küchenmeister bei der Jahresmitgliederversammlung. Dabei gehe es nicht nur um motorsportliche und verkehrserzieherische Aktionen, sondern auch um das Funktionieren der Clubaktivitäten.
Für die meisten Engagements und Aktivitäten im Clubleben ehrte er Christa Müller aus Bornhöved mit dem Clubpokal des MSC Bornhöved.
Für die aktivste und erfolgreichste Tätigkeit bei Motorsportveranstaltungen bekam Andreas Stave aus Bornhöved den Sportpokal des MSC Bornhöved.
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Rekord-Staus und Straßenbau-Misere
„Staus und Schlaglöcher stören die Autofahrer.“ zog der Vorsitzende des MSC-Bornhöved im ADAC Hans-Peter Küchenmeister als verkehrspolitische Fazit bei der Jahresmitgliederversammlung. Als regionale Brennpunkte nannte er die verzögerten Ausbauten der A 21, A7 und A 20.
So viele Staus wie im vergangenen Jahr gab es auf den deutschen Autobahnen noch nie. Wie die aktuelle ADAC-Staubilanz zeigt, wurden 2015 rund 20 Prozent mehr Staus als im Vorjahr gemeldet. Die gemeldeten Staulängen summierten sich auf eine Gesamtlänge von etwa 1,1 Millionen Kilometer – eine Stauschlange, die 28 Mal um die Erde reichen würde! Staureichster Wochentag war der Freitag mit durchschnittlich knapp 4.000 Kilometer Stau. Die wenigsten Staus gab es an den Wochenenden: Im Schnitt kamen Samstag und Sonntag auf rund 1.430 Kilometer Stau. Die neuerliche Zunahme der Staus macht deutlich, dass der Ausbau der Fernstraßen dem Verkehrswachstum deutlich hinterher hinkt.
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Bevor die Kältewelle anrollt - Jetzt Auto-Batterie prüfen
Autofahrers Pannenproblem Nummer Eins im Winter ist das Versagen der Batterie. Damit Autofahrer bei der ersten großen Kältewelle nicht direkt auf die Hilfe der Gelben Engel vom ADAC angewiesen sein müssen, empfiehlt der MSC Bornhöved im ADAC, so schnell wie möglich die Autobatterie zu überprüfen oder von Experten checken zu lassen. Das gilt besonders für Modelle, die älter als vier Jahre sind. Der Check kann von jeder Werkstatt durchgeführt werden.
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Mit glänzenden Scheinwerferaugen sieht man besser
Bei Schmuddelwetter für gute Sicht sorgen, dazu rät der MSC Bornhöved im ADAC. Häufig macht eine Schmutzschicht beim nassen Winterwetter aus strahlenden Autoscheinwerfern trübe Funzeln. Schmutziges, von vorausfahrenden Fahrzeugen aufgewirbeltes Regenwasser trocknet auf den Streuscheiben der Scheinwerfer und hinterlässt eine feste Schmutzschicht. Da hilft oft nur häufiges Betätigen der Scheinwerferreiniger. Und die funktionieren nur bei gefülltem Flüssigkeitsbehälter. Ständige Kontrolle und rechtzeitiges Auffüllen mit Reinigungs- und Gefrierschutzmittel rät MSC-Vorsitzender Hans-Peter Küchenmeister.
Wer einen Wagen ohne Scheinwerferreinigungsanlage fährt, sollte vor jeder Fahrt und auch zwischendurch seine Scheinwerfer reinigen. Empfehlenswert ist es, die Scheinwerfer mit Gasentladungslampen zu versehen. Diese produzieren nur wenig Wärme und heizen aufgrund des kalten Lichts der Lichtbogenlampe die Streuscheiben nicht auf.
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Helle Kleidung und Reflektoren bieten Schutz im Straßenverkehr
Fußgänger und Radfahrer leben gefährlich – besonders jetzt, wenn sie bei den warmen Weihnachts- und Wintertagen in der Dunkelheit unterwegs sind. Denn dann werden sie von Autofahrern oft zu spät gesehen. In den meisten Fällen, so warnt der MSC Bornhöved im ADAC, weil sie zu dunkel gekleidet sind. Darum sollten Fußgänger und Radfahrer im Winter grundsätzlich helle Kleidung tragen. Damit ist man von Autofahrern bereits aus 90 Metern Entfernung gut zu erkennen. Bei dunkler Kleidung geschieht dies erst bei 30 Metern. Auf regennasser Fahrbahn ist das für Autofahrer oft zu wenig, um noch rechtzeitig zu reagieren.
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